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04. Mai 2012 Totilas Schmerz-Rollkur durch M. Rath
25. Mai 2012
Reiter Revue 6/2012 S.45 "...doch die Art der Vorbereitungsphase .......hinterläßt einen faden Beigeschmack." ...schreibt mutig Sarah Schnieder aus der RR-Redaktion. Und weiter, zum Schluß : "....Totilas hat dafür gesorgt, daß sich auch Nichtreiter für den Reitsport interessieren. Jetzt könnten sie zu Recht auf den Gedanken kommen, daß Dressurreiten nicht immer im Sinne des Pferdes ist !"
Wer so mit seinem Pferd umgeht, schadet nicht nur seinem Pferd, seinem Ruf, sondern auch den ge- samten Reitsport ! Wofür ? Nur für´s Geld oder für die eventuelle Teilnahme an der Olympiade, oder weil man nur an sich denkt und das Pferd vergißt ? Wenn dem nicht so wäre, dann hätte man nicht nur "mahnen", sondern "abmahnen" sollen. Wer hat den Mut ?
FAZ und SZ berichten über unschöne, schmerzhafte Szenen auf dem Abreiteplatz in Hagen. Ermahnung durch den Bundestrainer Hilberath. Der Deutsche Tierschutzbund meint. daß die angewandte "Rollkur" wie ein Polizeigriff wirken würde. Dressurreiter Matthias Rath soll, bezüglich der Kritik an seiner Reitweise, gesagt haben: "Was ich mit meinem Pferd mache, geht niemanden was an....."
Diese Reitweise fällt nicht unter "horsemanship" und sollte von einem eventuellen Olympia-Reiter nicht gezeigt werden.
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