10. Mai 2012 "Cavallo" deutlich pro Pferd !
Chefredakteurin Christine Felsinger bringt es in Ausgabe 5/2012 auf den Punkt !
Auf S. 3 "Editorial" schreibt sie zum Schluß Ihres Urteil-Betrages über das Verfahren am Amtsgericht in Starnberg
sehr mutig:
"Es ist höchste Zeit, daß sich was dreht."
26. Mai 2012
Unter "Regional" bringt
"Bayerns Pferde" in der Ausgabe 6/2012 auf S. 65 unter der Überschrift "Offene blutende Wunden" Verstoß gegen das Tierschutzgesetz" lediglich einen nicht mal 2 spaltigen Beitrag über das ergangene Urteil. Verfaßt vom Chefredakteur Volker Camehn.
Was für ein Unterschied zu "Cavallo" und Frau Felsinger.
Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit der Verbesserung der Pferdehaltung und weiß ganz genau, daß das beschriebene Urteil (besonders auch wegen der Haltungsbedingungen) schon hätte viel früher kommen müssen und sollte deshalb überall lobend erwähnt werden, um weitere "Nachahmer" zur Vorsicht zu warnen - zum Wohle des Pferdes.
Eine positive, tierschützerische Stellungnahme hätte ich von Ihnen, Herr Camehn, sehr gerne gelesen, zumal Ihre Kollegin Frau Felsinger, Ihnen das deutlich aufzeigte.
Mit traurigen (pferde-)freundlichen Grüßen
der pferdehanns.de
Zu obiger Notiz vom 10. Mai 2012
Nun kenne ich Frau Felsinger schon viele Jahre und habe mehrfach selbst erfahren dürfen, daß sie sich persönlich für die Verbesserung der Reitweisen, insbesondere des Verstehens um das Pferd, und wie ein Pferd gehalten werden soll voll und ganz einsetzt.
"Cavallo" ist das Spiegelbild davon.
Daß sie nun aber so eindeutig und deutlich hinter der wackeren Bayerischen Amtsrichterin steht, verdient eine tiefe Verneigung.
Das nenne ich horsemanship, auf höchstem Niveau. Gratulation !
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